NVL Hypertonie (2023)

4 Monitoring

4.1 Algorithmus zum Monitoring

Empfehlung

4-1 | e | neu 2023

Das Monitoring sollte entsprechend dem Algorithmus zum Monitoring (Abbildung 2 sowie Tabelle 7 und Tabelle 8) erfolgen.

Empfehlung

Abbildung 2: Algorithmus Monitoring

Tabelle 7: Parameter für das Monitoring

Parameter für das Monitoring

Bei allen Patient*innen und jedem Kontrolltermin laut Algorithmus (Abbildung 2):

  • Blutdruck
  • Pulsfrequenz

Abhängig von individuellen Faktoren (Medikation, Komorbidität, Therapiezielerreichung):

  • Elektrolyte (Natrium, Kalium)
  • eGFR (Serumkreatinin)
  • Gewicht
  • Verträglichkeit der Medikamente
  • Adhärenz

Tabelle 8: Blutdruckmessung im Monitoring

Blutdruckmessung im Monitoring

Bevorzugt:

  1. Heimblutdruckmessung (ab sieben Tage vor Kontrolltermin 2x morgens und 2x abends)
  2. Praxisblutdruckmessung zur Bestätigung

Nur wenn relevante Diskrepanz zwischen 1. und 2.: Langzeitblutdruckmessung

Alternativen siehe Tabelle 4

RationaleRationale

Die Qualität der identifizierten Evidenz zum Monitoring wird als gering bis sehr gering bewertet und ist nach Einschätzung der Leitliniengruppe nur indirekt zur Begründung des Algorithmus geeignet.

Monitoringparameter: Obligat zu erhebende Parameter im Monitoring sind Blutdruck und Pulsfrequenz, da diese bei allen Erkrankten zur Therapiesteuerung unverzichtbar sind. In Abhängigkeit der individuellen Voraussetzungen (Komorbidität, bisheriger Therapieverlauf, weitere Kontextfaktoren – siehe Kapitel 5 Partizipative Entscheidungsfindung und Therapieplanung) können erfahrungsgemäß weitere Parameter sinnvoll sein (Tabelle 7). Arzneimittelnebenwirkungen regelmäßig zu erfassen, erachtet die Leitliniengruppe als wichtig, aber je nach individueller Konstellation (beispielsweise bei besonders ängstlichen Menschen) ggf. nicht bei jedem Kontakt. Bezüglich der im Monitoring zu erreichenden Zielwerte wird auf den Zielwertkorridor im Kapitel 5.1 Vereinbarung und Überprüfung individueller Therapieziele verwiesen (siehe Empfehlung 5-2 ff).

Blutdruckmessung: Abweichend von der Primärdiagnostik empfiehlt die Leitliniengruppe bevorzugt die Heimblutdruckmessung und ergänzend die Kontrolle durch Praxisblutdruckmessung. Aus der identifizierten Evidenz (geringe bis sehr geringe Aussagesicherheit der Evidenz) lässt sich keine Überlegenheit einer Methode ableiten, unter anderem auf Grund der Indirektheit in Bezug auf die Studienpopulationen, kleiner Studiengrößen (mangelnder Präzision) und damit möglicherweise nicht ausreichender Power zur Detektion statistisch signifikanter Ergebnisse bei kardiovaskulären Endpunkten oder Mortalität. Die Empfehlung beruht insbesondere auf praktischen Überlegungen wie der geringen Akzeptanz einer regelmäßigen Langzeitblutdruckmessung im Monitoring. Messalternativen können individuell infrage kommen (siehe Tabelle 4).  

Monitoringintervalle: Die empfohlenen Intervalle beruhen auf klinischer Erfahrung und indirekt auf den in vielen Studien genutzten Monitoring-Schemata. Insbesondere nach Therapieinitiierung oder -anpassung erachtet die Leitliniengruppe eine Kontrolle nach vier bis sechs Wochen für wichtig, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu bemerken und bei unzureichendem Therapieerfolg ggf. nachjustieren zu können. Nach Therapiezielerreichung wird entweder ein jährliches Monitoring oder je nach Komorbidität und begleitenden Faktoren (z. B. Herzinsuffizienz oder Chronische Nierenkrankheit) eine Kontrolle alle drei Monate als ausreichend erachtet (siehe Tabelle 7).

Da die Aussagesicherheit der Evidenz zu den einzelnen Interventionen und Zeitintervalle eingeschränkt ist, spricht die Leitliniengruppe eine abgeschwächte Empfehlung für den Algorithmus aus.

 Evidenzgrundlage Evidenzbasis und Versorgungsproblem

Die Empfehlung zum Algorithmus beruht auf den in der strukturierten Recherche identifizierten systematischen Übersichtsarbeiten sowie auf klinischen Erwägungen und der klinischen Erfahrung. Die Leitliniengruppe nimmt als Versorgungsproblem wahr, dass insbesondere in Phasen der Therapieeinstellung oder -änderung Erkrankte nicht ausreichend engmaschig beobachtet werden.

 Evidenzbeschreibung Evidenzbeschreibung

In der strukturierten Recherche wurde eine systematische Übersichtsarbeit (AMSTAR-II Bewertung "low", u. a. Publication Bias nicht betrachtet) identifiziert, in der Monitoring-Strategien und -Intervalle untersucht wurden 30121. Diese Ergebnisse sind als indirekte Evidenz nutzbar, da die Übertragbarkeit eingeschränkt ist durch nicht genau übertragbare Studienpopulationen, kleine Studiengrößen und damit möglicherweise nicht ausreichende Power zur Detektion statistisch signifikanter Ergebnisse sowie bei den Messverfahren teils klinisch nicht relevanter Vergleiche.

Der NICE-Evidenzbericht liefert folgende Ergebnisse:

a) Messverfahren

Tabelle 9: Messverfahren - Mittlere Differenz der Blutdrucksenkung, nach 12 Monaten (NICE, 30121)

Messverfahren

systolischer Blutdruck*

diastolischer Blutdruck*

Studien, Teilnehmende, Aussagesicherheit der Evidenz

"Home monitoring

vs. clinic monitoring" 

-2,23 (-3,84 bis -0,63)

-1,31 (-2,19 bis -0,44)

n = 2, n = 2 610

sehr gering

"Home monitoring without telemonitoring

vs. ambulatory and clinic monitoring" 

-2,10 (-6,80 bis 2,60)

-1,40 (-4,30 bis 1,50)

n = 1, n = 145

gering

"Home monitoring with telemonitoring

vs. homemonitoring without telemonitoring"

-1,00 (-3,51 bis 1,51)

0,90 (-0,62 bis 2,42)

n = 1, n = 655 bzw. 656

gering

"Home monitoring with telemonitoring

vs. clinic monitoring"

-3,08 (-4,71 bis -1,44)

-0,83 (-1,51 bis -0,15)

n = 3, n = 2 357

sehr gering

"Home monitoring with telemonitoring and pharmacist care

vs. clinic monitoring"

-8,90 (-11,43 bis -6,37)

-3,50 (-4,91 bis -2,09)

n = 1, n = 484

gering

"Home monitoring with telemonitoring and pharmacist care

vs. home monitoring with telemonitoring"

-6,00 (-8,53 bis -3,47)

-2,60 (-4,01 bis -1,19)

n = 1, n = 483

gering

"Home-monitoring (with self-titration) and telemonitoring

vs. clinic monitoring"

-5,60 (-8,91 bis -2,29)

-2,30 (-4,41 bis -0,19)

n = 1, n = 480

gering

"Pharmacy monitoring

vs. clinic monitoring"

-4,90 (-8,75 bis -1,05)

-2,90 (-5,70 bis -0,10)

n = 1, n = 260

gering bis sehr gering

*mittlere Differenz der Blutdrucksenkung in mmHg (95% Konfidenzintervall) nach 12 Monaten

Aus der systematisch ermittelten Evidenz sind keine Unterschiede zwischen der Praxis- und der Heimblutdruckmessung (HBPM) sichtbar; durch die geringe Aussagesicherheit der Evidenz sind keine robusten Aussagen möglich (Tabelle 9) 30121. Die Leitliniengruppe bewertet aus der klinischen Erfahrung, dass die Heimblutdruckmessung häufig in der Einstellungsphase erfolgreicher umgesetzt werden kann und zuverlässigere Werte liefert. Dies wird auch durch einen aktuellen Scoping-Review gestützt, der u. a. internationale Empfehlungen zum Monitoring des Blutdrucks vergleicht 31798.

b) Messhäufigkeiten

Tabelle 10: Messhäufigkeit in den eingeschlossenen Studien (NICE, 30121)

Zitat

Intervention

Messung

Green 2008

(49 in 30121)

"Home monitoring with telemonitoring"

"Home monitoring with telemonitoring and pharmacist care"

mindestens zwei Tage pro Woche, mindestens zwei Messungen zum Messzeitpunkt (Messdauer nicht spezifiziert)

Blutdruckmessung und Onlinetraining + Betreuung durch Apotheker*innen; Kommunikation alle zwei Wochen während der Blutdruckkontrolle

Logan 2012

(73 in 30121)

"Home monitoring with telemonitoring"

keine Details angegeben*

McManus 2010

(84 in 30121)

"Home monitoring (with self-titration) and telemonitoring"

"Clinical monitoring"

in der ersten Woche jedes Monats, zwei Messungen jeden Morgen mit einem fünfminütigen Abstand

keine Details angegeben*

McManus 2018

(85 in 30121)

"Home monitoring without telemonitoring"

"Clinical monitoring"

"Home monitoring with telemonitoring"

in jeder ersten Woche eines Monats, zweimal jeden Morgen und Abend nach Standard-Empfehlung

keine Details angegeben*

in jeder ersten Woche eines Monats, zweimal jeden Morgen und Abend nach Standard-Empfehlung

Simpson 2011

(122 in 30121)

"Pharmacy monitoring"

fünf Messungen mit einem Abstand von fünf Minuten

Angabe eines durchschnittlichen Wertes der Messungen

Zusammenarbeit von Apotheker*innen und behandelnden Ärzt*innen – keine Details angegeben*

Stergious 2014

(131 in 30121)

"Home monitoring without telemonitoring"

 

 

"Ambulatory and clinic blood pressure monitoring"

Dosistitration während der ersten zwölf Monate der Beobachtung durch Blutdruckmessung begleitet

vier Wochen-Intervalle bis zur Blutdruckeinstellung

keine Details angegeben*

Dosistitration während der ersten zwölf Monate der Beobachtung durch Blutdruckmessung begleitet

werktags in 20 Minutenintervallen über 24 Stunden

keine Details angegeben*

Tucker 2017

(135 in 30121)

"Home monitoring with telemonitoring"

 

"Home monitoring without telemonitoring"

von täglich für eine Woche jeden zweiten Monat bis täglich in der ersten Woche jedes Monats

keine Details angegeben*

von täglich für eine Woche jeden zweiten Monat bis täglich in der ersten Woche jedes Monats

keine Details angegeben*

*Keine Details angegeben zur Anzahl der Messungen, Messhäufigkeiten bei einer Messung oder Terminen in der Praxis der behandelnden Ärzt*innen.

Die verfügbare Evidenz (Tabelle 10) 30121 wurde unterstützend herangezogen, mit der Einschränkung, dass aus Studiensituationen berichtet wurde und die eingeschränkte Übertragbarkeit in die Versorgung zu berücksichtigen ist.

c) Monitoring-Intervalle

Die Empfehlungen zu Monitoring-Intervallen wurden auf Basis klinischer Expertise ausgesprochen. Es handelt sich um individuelle Übereinkünfte, wobei u. a. individuelle Risikofaktoren sowie Komorbiditäten einbezogen wurden. Auch in der Schwangerschaft kann eine häufigere Überprüfung sinnvoll sein.

Für die Blutdruck- und Pulsfrequenzmessung erscheint ein Monitoring innerhalb der ersten drei Monate nach Neueinstellung, Anpassung oder Umstellung der Therapie sinnvoll. Dabei erachtet die Leitliniengruppe zur Stärkung des Selbstmanagements sowie der Adhärenz zur Therapie und damit der Lebensqualität eine Überprüfung des Blutdrucks durch die Betroffenen in den ersten vier bis sechs Wochen als wichtig – insbesondere bei Dosiseinstellung oder Änderung (Tabelle 10).

Eine feste Definition von Zeitintervallen für das Monitoring von Laborparametern schätzt die Leitliniengruppe schwierig ein; u. a. orientiert sie sich am individuellen Risiko sowie der gewählten Therapie bzw. Begleittherapie (z. B. ist bei Diuretikatherapie oder Therapie mit Spironolacton eine regelmäßige Kontrolle der Elektrolyte wichtig). Ähnliches wird für die Beurteilung der Nierenfunktion (eGFR) angeführt. Pragmatisch wird die Kombination mit der Überprüfung der Blutdruckmessung ebenfalls im drei-Monatsintervall nach Neueinstellung, Anpassung oder Umstellung der Therapie gesehen.

Für die Langzeitbeobachtung wird ein Monitoring in einem ein-Jahres-Rhythmus benannt. Für individuelle Fälle kann ein Monitoring in kürzeren Intervallen notwendig sein (bspw. bei Dosisänderung oder Komorbidität wie Nierenfunktionsstörung).

 Informationen Weiterführende Informationen: Blutdruckmessung; pharmazeutische Dienstleistungen

Bezüglich der Wahl des Messverfahrens betont die Leitliniengruppe die Bedeutung der Präferenzen der Betroffenen, die Möglichkeit unterschiedlicher Monitoring-Optionen sowie die Umsetzbarkeit im klinischen Praxisalltag, die u. a. für eine bessere Therapieumsetzung wichtig sind.

Die ergänzende Blutdruckmessung in der Apotheke (Empfehlung 9-4 – pharmazeutische Dienstleistung (pDL), standardisierte Risikoerfassung hoher Blutdruck in der Apotheke, www.abda.de/pharmazeutische-dienstleistungen/bluthochdruck) und die Dokumentation in einem Blutdrucktagebuch können bei einigen Betroffenen Sicherheit geben und das Selbstmanagement verbessern (u. a. durch Erläuterung des Gebrauchs des eigenen Blutdruckmessgeräts und die Sicherung der Handhabbarkeit).

Unabhängig von der messenden Person wird es als wichtig eingeschätzt, ein geeignetes Messgerät zu wählen, im Messen mit dem entsprechenden Gerät geschult zu sein und, falls möglich, eine automatisierte Messung zu wählen. Eine gezielte Empfehlung spricht die Leitliniengruppe an dieser Stelle nicht aus.

 Patientenblatt Patientenmaterialien
  • Patientenblatt "Wie messe ich meinen Blutdruck richtig?"

(siehe Patientenblätter)

4.2 Telemonitoring

Empfehlung

4-2 | e | neu 2023

Abhängig von individuellen Präferenzen und weiteren Faktoren (z. B. Komorbidität, motorische und kognitive Fähigkeiten) können Telemonitoring bzw. weitere digitale Angebote erwogen werden.

Offene Empfehlung

RationaleRationale

Die Leitliniengruppe schätzt die Qualität der systematisch identifizierten Evidenz als sehr gering ein. Daraus lässt sich nicht ableiten, ob und wenn ja welche digitalen Angebote für welche Personen mit Hypertonie geeignet sind. Es gibt Hinweise, dass einzelne Interventionen bei einzelnen Betroffenen hilfreich sind, dies hängt aber nach Erfahrung der Gruppe insbesondere von der persönlichen Situation sowie den individuellen Voraussetzungen (motorisch, kognitiv etc.) ab. Die Effekte sind aber unsicher und inkonsistent. Positiv wird gewertet, dass einzelne Anwendungen das Selbstmanagement einiger Betroffener unterstützen und/oder den Alltag und die Kommunikation erleichtern können. Ein Schadenspotential ist noch nicht ausreichend abschätzbar und insbesondere im Hinblick auf Datensicherheit durch die Leitliniengruppe nicht beurteilbar. Ärztliche Beratungen zu oder Begleitung von Hypertonie-Telemonitoring sind derzeit keine definierten Regelleistungen. Wegen der unzureichenden Datenlage und dem erfahrungsgemäß sehr von individuellen Präferenzen abhängenden Einsatz spricht die Leitliniengruppe eine offene Empfehlung für digitale Anwendungen und Telemonitoring aus. Sie verweist dabei auch explizit auf das entsprechende BfArM-Verzeichnis zu DiGA (https://diga.bfarm.de/de).

 Evidenzgrundlage Evidenzbasis und Versorgungsproblem

Die Empfehlung beruht auf den in der strukturierten Recherche identifizierten systematischen Übersichtsarbeiten 30121, 29975, 31642, 27881, 25885, 24845, 30020, 29947 (Details s. a. Supplement Evidenzgrundlage zum Leitlinienreport) sowie der klinischen Erfahrung der Leitliniengruppe. Als Versorgungsproblem nimmt die Leitliniengruppe wahr, dass bei digitalen Anwendungen keine ausreichenden Vorgaben zur Qualitätssicherung bestehen, was die Beurteilung insbesondere der Wirksamkeit und Sicherheit digitaler Anwendungen durch die Behandelnden erheblich erschwert. Die für die Aufnahme in das BfArM-Verzeichnis vorgeschriebenen Nachweise zur Wirksamkeit erachtet die Leitliniengruppe als nicht ausreichend für eine valide Nutzenbeurteilung.

 Überlegungen Erwägungen, die die Empfehlung begründen

Die Nutzung digitaler Technologien wird von einigen Erkrankten als hilfreich angesehen, um das Selbstmanagement zu stärken und die Therapieerfolge eigenständig mit zu verfolgen. In Einzelfällen unterstützt die digitale Messung, Erfassung, Auswertung und Übermittlung von Informationen Betroffene, für die eine direkte Konsultation nicht möglich beziehungsweise nötig ist. Zudem kann das Blutdruckmonitoring eine sinnvolle Ergänzung zur Therapiesteuerung sein.

Allerdings existiert eine Vielfalt möglicher Verfahren; nicht für alle Erkrankten kommen digitale Anwendungen in Frage. Zu berücksichtigen sind auch die Hand- und Nutzbarkeit sowie, dass die Übermittlung der Informationen auch in die Therapie bzw. das Monitoring einbezogen wird, was nur durch gezielte Auswertungen und eine entsprechende Reaktion z. B. durch medizinisches, geschultes Personal zu gewährleisten ist. Bezüglich der Praxistauglichkeit und Integrationsfähigkeit in bestehende Versorgungstrukturen gibt es Unterschiede bei den digitalen Anwendungen.

 Informationen Weiterführende Informationen: Handreichung für Ärztinnen und Ärzte zu digitalen Gesundheitsanwendungen

Für digitale Anwendungen gibt es das Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) (diga.bfarm.de/de), das erstattungsfähige DiGAs listet. Die Handreichung der Bundesärztekammer (BÄK) und Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) (www.aezq.de/aezq/gesundheitsapps/pdf/gesundheitsapps-handreichung-aerzt-aerztin-1aufl-vers1.pdf) gibt Antworten auf wichtige Fragen, die Behandelnde haben, wenn sie DiGAs empfehlen oder verschreiben möchten.

NVL Hypertonie, Version 1.0, 2023

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